Mein Weg in den pastoralen Dienst:

Mein Weg in den pastoralen Dienst ist relativ unspektakulär: Ich habe fünf Jahre Theologie in Bochum, Würzburg und Krakau studiert. Nach dem Studium gab es eine ca. zweijährige praktische Ausbildung gemeinsam mit dem Bistum Münster. Dabei war ich als pastoraler Mitarbeiter und später als Diakon in Gelsenkirchen eingesetzt. Nach der Priesterweihe war ich vier Jahre als Priester in Ennepetal, Gevelsberg und Schwelm eingesetzt und nun Seelsorger an „GleisX – Kirche für junge Menschen“.

Meine Aufgabe:

An „GleisX – Kirche für junge Menschen“ in Gelsenkirchen arbeite ich in einem multiprofessionellen Team an glaubenskommunikativen Angeboten für junge Menschen. Meine Aufgaben reichen dabei von der Feier von Gottesdiensten, wie der „GleisZeit“ am Sonntagabend, über die Entwicklung und Durchführung von Projekten bis hin zur Umsetzung von digitalen Angeboten.
Gerade in der Pastoral für junge Menschen sind die Aufgaben sehr unterschiedlich und abwechslungsreich.

Darum arbeite ich für das Ruhrbistum:

Ich bin im Ruhrbistum zwar nicht geboren, aber mittendrin aufgewachsen. Deshalb mag ich diese Region, die Menschen hier, die Geschichte, die Sprache, die Ehrlichkeit und Direktheit. Und vieles mehr.

Das treibt mich an:

Ich bin überzeugt, dass die biblische Botschaft in all ihren Facetten aktueller ist denn je. Diese Botschaft mit dem Leben und dem Alltag der Menschen in Verbindung zu bringen ist eine spannende und erfüllende Aufgabe.