Teilzeit im Immobilienbereich

Mein Weg ins Bistum Essen: 

Die Stellenausschreibung bot eine sehr interessante Halbtagstätigkeit im Immobilienbereich an: Die wirtschaftliche Sachbearbeitung für Immobilienumnutzung, Projektentwicklung sowie die wirtschaftliche Beratung klangen für mich als Wirtschaftswissenschaftlerin sehr spannend. Zudem hat es mich gereizt, bei meiner Arbeit die sozialen Aspekte in den Kirchengemeinden besonders zu berücksichtigen und die Pfarreien tatkräftig bei ihrer Entwicklung begleiten zu können. 

Eines der ausschlaggebenden Kriterien, die mich zu einer Bewerbung veranlasst haben, war die mögliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die mir im Bistum Essen in besonderem Maße ermöglicht wird.

Meine Aufgabe im Bistum: 

Meine Tätigkeit umfasst die Sachbearbeitung für Immobilienumnutzung, Projektentwicklung und wirtschaftliche Beratung der Pfarreien. 

Darum arbeite ich für Kirche:

Ich bin überzeugt, dass die zukünftige Entwicklung der Kirche uns alle angeht. Umso mehr stehen wir in der Verantwortung, den neuen Auftrag unserer Kirche zu leben und an andere weiterzugeben. 

Ich bin sehr glücklich und freue mich, Teil des neuen Zukunftskonzeptes der Kirche zu sein und tatkräftig an der Gestaltung zur Verbesserung und Unterstützung der Pfarreien sowie der Gemeindemitglieder beitragen zu können. Es wird sicherlich eine spannende, neue Zeit, die hoffentlich interessante Perspektiven liefern wird, an denen wir gemeinschaftlich im Bistum mitarbeiten dürfen.

Das schätze ich hier besonders: 

Kurz gesagt: die Kolleginnen und Kollegen hier im Dezernat!

Wir sind in unserem Dezernat – speziell in der Bauabteilung, in der ich mitarbeite – ein kleines, homogenes Team, das sich durch einen gegenseitigen Austausch von Wissen und Erfahrungen (besonders auch für die Bewältigung gemeinsamer Aufgaben und Ziele im Bereich der Liegenschaften) auszeichnet. 

Hier bei uns gibt es kurze Kommunikationswege, jeder hat ein offenes Ohr – und bietet den anderen Unterstützung bei ihren Aufgaben an, was in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich in Unternehmen ist. Vor allem nicht in der Form, in der sie hier gelebt wird. 

Ich bin sehr froh und dankbar, dass gegenseitige Aufmerksamkeit, Rücksichtnahme und kollegiale Unterstützung hier einen festen Platz haben und die Teamarbeit großgeschrieben wird. Ich fühle mich hier sehr wohl und habe durch und mit meinen Kolleginnen und Kollegen einen sehr guten fachlichen, aber auch menschlichen Austausch.