Neuer Job nach Elternzeit

Mein Weg ins Bistum Essen:

Das Ende meiner Elternzeit fiel 2001 glücklicherweise mit dem Renteneintritt unserer Pfarrsekretärin zusammen. Sechs Jahre arbeitete ich in unserem Gemeindebüro. In der Zeit der Großpfarreiengründungen und Auflösung der Gemeindebüros entdeckte ich dann die interne Stellenausschreibung der damaligen Pressestelle im Generalvikariat. Hier bin ich seit Mitte 2007 beschäftigt.

Meine Aufgabe im Bistum:

Die Arbeit im Stabsbereich Kommunikation ist vielfältig und interessant. Neben der Medienauswertung, der Erstellung des Pressespiegels und der üblichen Sekretariatsaufgaben unterstütze ich die Redakteurinnen und Redakteure bei ihrer Arbeit. So sorge ich dafür, dass Medienanfragen von ihnen beantwortet und die Anliegen von Externen bearbeitet werden. Ich erstelle kleine Pressemitteilungen für unseren Pressedienst und habe Grundkenntnisse in der Verwaltung unseres Content Management Systems „TYPO3“, um Meldungen auf der Homepage unseres Bistums zu platzieren. Außerdem behalte ich in unserem dicht gefüllten Redaktionsalltag den Überblick, koordiniere Termine, kümmere mich um Azubis, Praktikantinnen und Praktikanten sowie Besucherinnen und Besucher. Langeweile exklusive!

Darum arbeite ich für Kirche:

Schon von klein auf habe ich mich in Kirche engagiert. Ob als Gruppenleiterin oder Katechetin, Kirche bedeutet für mich auch immer Heimat, in der ich mich wohl fühle. Dort auch zu arbeiten, ergibt für mich ein stimmiges Bild. Ich versuche immer, den Leuten freundlich entgegenzukommen. Wenn dann einer sagt: „Och – die bei Kirche, die sind ja ganz nett!“ – dann macht mich das froh. Ganz nach dem Motto „Du bewegst Kirche“, das Leitbild des Zukunftsbildes im Bistum Essen, versuche ich mit meiner Arbeit im Kleinen etwas zu bewegen. Und wer weiß – vielleicht wird ja aus dem kleinen Steinchen einmal eine große Lawine.

Das schätze ich hier besonders:

An meiner Arbeit gefallen mir besonders der Teamgeist und die gute Stimmung in unserer Abteilung. Die flexiblen Arbeitszeiten sind gerade für Mütter und Väter ein großer Vorteil.