Praxisnahes Arbeiten während der IT-Ausbildung

Mein Weg ins Bistum Essen:

Nach meinem Abitur studierte ich eine Zeit lang Wirtschaftsinformatik, musste jedoch feststellen, dass mir der praktische Teil der Arbeit im Studium viel zu kurz kommt. Deshalb machte ich mich auf die Suche nach einem Ausbildungsplatz im Bereich IT und bin beim Bistum Essen fündig geworden.

Meine Aufgaben im Bistum:

Bevor ich in die Bereiche Finanzbuchhaltung, Meldewesen und Infrastruktur wechseln werde, bin ich derzeit in der IT-Abteilung des Bistums Essen in der Anwenderbetreuung tätig. Hier habe ich ein breit gefächertes Aufgabenfeld, das sich nach den individuellen Problemen der Mitarbeitenden des Bistums Essen richtet. Gestörte Internetverbindungen, Einrichtungen neuer Geräte in unser Netzwerk, Softwareeinstellungen oder Konfiguration an unseren Servern gehören zum Tagesgeschäft. Einige Probleme werden direkt vor Ort gelöst, viele Fragen lassen sich jedoch auch via Fernwartung beantworten. Bei schwierigen Aufgaben ist mir dabei die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen immer gewiss.

Darum arbeite ich für Kirche:

Ich wurde katholisch erzogen und besuchte immer katholische Schulen, daher stellte ich sehr leicht einen Bezug zur katholischen Kirche als Arbeitgeber her. Ich fühle mich hier beim Bistum Essen sehr gut aufgehoben.

Das schätze ich hier besonders:

Ganz besonders angenehm empfinde ich die Aufnahme der Kolleginnen und Kollegen in der IT-Abteilungen. Sie sind stets darum bedacht, mir als Auszubildenden möglichst viel beizubringen und mich in laufende Arbeiten einzubinden.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mit meiner Wahl, Ausbildung statt Studium und Kirche als Arbeitgeber – auch im Bereich IT - sehr glücklich bin.