Als Azubi Mitmenschen helfen 

Mein Weg ins Bistum Essen:

Nachdem ich mein Abitur absolviert habe, suchte ich nach einem passenden Ausbildungsplatz als Kauffrau für Büromanagement. Das Stellenangebot des Bistums Essen gefiel mir auf Anhieb sehr gut und ich bewarb mich. Nach dem Vorstellungsgespräch ging mein Wunsch, die Ausbildung im Bistum Essen zu beginnen, in Erfüllung und ich bekam die Zusage für den Ausbildungsplatz.

Meine Aufgabe im Bistum:

Die Aufgabenbereiche im Bistum Essen sind sehr breit gefächert. Wir Azubis durchlaufen viele verschiedene Abteilungen, in denen wir überall dazu lernen und verschiedene Erfahrungen für das Berufsleben sammeln. 

Besonders gut gefiel mir bisher die Abteilung „Allgemeine Verwaltung“. Dort gehörten die Organisation der Raumplanung und Parkplätze sowie die Beschaffung von neuem Büromaterial beispielsweise zu meinen Aufgaben. Interessant waren dort zudem die Planung der Einrichtung von Büros im Bischöflichen Generalvikariat oder die Erstellung von Einsatzplanungen der Hausmeister. 

Zurzeit bin ich in der Abteilung Schule und Hochschule tätig. Die Aufgaben hier sind ganz andere, aber auch sehr interessant und lebensnah. Die Kolleginnen und Kollegen kümmern sich um die bischöflichen Schulen in finanzieller und personeller Hinsicht. Erste Einblicke habe ich schon in den Ablauf von Einstellungen neuer Lehrkräfte und die Erstellung von Gehaltsabrechnungen erhalten. 

Je mehr Abteilungen ich durchlaufe, desto besser verstehe ich nicht nur die Struktur des Bistums Essen, sondern auch die Zusammenhänge der verschiedenen Abteilungen.

Darum arbeite ich für die Kirche:

Ich arbeite bewusst und gerne für die Kirche, da ich weiß, dass meine Arbeit anderen Menschen zugutekommt. Man kann anderen Mitmenschen mit seiner eigenen Arbeit helfen und sich für sie einsetzen, was mich persönlich sehr glücklich macht.

Das schätze ich hier besonders:

Den familiäre Umgang und das harmonische Miteinander unter den Mitarbeitenden schätze ich besonders. Ich werde direkt überall freundlich aufgenommen und in die Gemeinschaft eingebunden.

Außerdem werde ich durch Kolleginnen und Kollegen sowie von unserer Ausbildungsleitung sehr gut unterstützt und beraten. So werden zum Beispiel auch spezielle Fortbildungen für Auszubildende angeboten durch die wir die Möglichkeit haben, uns weiterzubilden und weiterzuentwickeln.